Spitzenkandidat der CDU für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters steht fest!
(Pressemitteilung vom 18.01.2024)
Der erfahrene Dipl. jur. Michael Klaproth wurde bei der Aufstellungsversammlung des CDU Ortsverbands Samtgemeinde Salzhausen am 17.01.24 einstimmig zum Kandidaten für die Nachfolge des scheidenden Samtgemeindebürgermeisters Wolfgang Krause gewählt.
„Ich bedanke mich sehr für das mir entgegengebrachte Vertrauen,“ freute sich Klaproth nach seiner Wahl. „Und ich verspreche, mein Bestes zum Wohle der Samtgemeinde zu tun!“
Klaproth lebt mit Frau und Tochter im Salzhäuser Ortsteil Oelstorf und ist dort fest verwurzelt. Durch seine verschiedenen beruflichen Tätigkeiten bis heute, unter anderem in Stiftungen und öffentlichen Einrichtungen, verfügt der 55-jährige Jurist sowohl über verwaltungsfachliche Expertise als auch über Erfahrung in der Mitarbeiterführung.
Beides grundsätzliche Voraussetzungen zur Leitung einer Rathausverwaltung – wie auch CDU Mitglieder auf der Aufstellungsversammlung noch einmal unterstrichen.
Klaproth war stets als selbständiger Unternehmer oder in leitender Funktion bzw. in der Geschäftsführung tätig und damit auch verantwortlich für den respektvollen Umgang mit Mitarbeitern. „Mir ist sehr wohl bewusst, dass es sich bei der Arbeit als Samtgemeindebürgermeister um einen 24/7 Job handelt,“ so der Kandidat. „Doch das ist mir aufgrund meiner bisherigen Tätigkeiten als Geschäftsführer eines Gutachtenhauses, eines Finanz- und Immobilienunternehmens aber auch nicht fremd!“ Ebenso ist er es als Unternehmensberater gewohnt, sich auch mit schwierigen Sachverhalten zu befassen und teamorientiert entsprechende Lösungen zu finden.
Neben seinem beruflichen Einsatz engagiert sich Klaproth seit 20 Jahren ehrenamtlich für seine Heimat. Als Familienvater hat er sich stets in die Elternarbeit eingebracht. Angefangen von der Unterstützung des Kindergartens, hin zur Leitung des Schulfördervereins an der Grundschule Salzhausen und der Mitarbeit im dortigen Schulvorstand. „Auch die Zeit als Vorstandsmitglied des Schulelternrates und des Schulverstandes des Gymnasiums Salzhausen empfand ich als spannend und lehrreich,“ erzählt Klaproth.
Aber nicht nur das Engagement in der Elternarbeit zeichnet den Juristen aus. Seit 17 Jahren bringt er sich auch mit Rat und Tat als gewählter ehrenamtlicher Kommunalpolitiker in die Arbeit der Gemeinde und Samtgemeinde ein. Dort lag sein Schwerpunkt von Anfang an im Bereich Finanzen, für ihn gerade in der heutigen Zeit das beherrschende Thema! Falls er zum Samtgemeindebürgermeister gewählt werden sollte, wird auch das ein Schwerpunkt seiner Arbeit sein mit dem Ziel, einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen und mit Steuergeldern verantwortungsvoll umzugehen.
Als Fraktionsvorsitzender auf Gemeinde- und Samtgemeindeebene ist Klaproth bereits seit Jahren auch in das Verwaltungsgeschehen im Rathaus involviert und steht dadurch in engem Kontakt zu den Mitarbeitern vor Ort.
Zu seinen Schwerpunkten gehören neben den Finanzen auch die Themen Energie und Wirtschaft. „Mir liegen die Gewerbetreibenden der Samtgemeinde am Herzen, es fehlt nach wie vor an bezahlbarem Wohnraum für Mitarbeiter,“ meint Klaproth und ergänzt „Dazu wird uns das Thema Energie, speziell das Thema Windenergie, in den nächsten Jahren stark beschäftigen! Hier gibt es noch sehr viel zu tun!“ Zum Thema Alpha-E hat Klaproth ebenfalls eine ganz klare Meinung. Er steht für den Bestandsausbau der Bahn und wird sich auch weiter dafür einsetzen, wie er es bereits in einem Gespräch mit dem Bundesverkehrsminister verdeutlicht hat.
“Bei all diesen komplexen Themen ist es wichtig, über ein gutes Netzwerk zu anderen Kommunen, zu Kreis, Land als auch zum Bund zu haben und direkt mit Entscheidern zum Wohle der Samtgemeinde sprechen zu können!“ Über dieses Netzwerk verfügt Klaproth auf allen Ebenen durch seine ehrenamtliche Arbeit im Vorstand des Kreisverbandes der CDU, als Mitglied im Aufsichtsrat des Gesundheitszentrum Salzhausen gGmbH, das u.a. den Rettungsdienst des Landkreises organisiert, sowie durch seine Arbeit in der Ad-hoc Kommission für Krankenhäuser in Niedersachsen.
Klaproth betont, dass er stolz ist, für die CDU ins Rennen gehen zu dürfen, das Amt des Samtgemeindebürgermeisters verpflichte aber – wie jedem bekannt sein dürfte – zur Neutralität, dazu muss man seine Parteizugehörigkeit nicht verleugnen. „Die Neutralität bei der Amtsausführung ist für mich eine Selbstverständlichkeit, wie sie auch in ganz Deutschland gelebt wird“, so der Bürgermeisterkandidat, “genauso selbstverständlich ist es für mich, dass jeder mit seinem Anliegen oder Fragen ins Rathaus kommen kann.“
„Ich möchte Bürgermeister für alle Einwohner in der Samtgemeinde sein! Dabei beziehe ich ausdrücklich alle Mitgliedsgemeinden mit ein und wünsche mir einen noch engeren Austausch, um gegenseitig voneinander zu profitieren!“ Erklärt Michael Klaproth abschließend. „Unsere Heimat ist wunderschön, sie zu erhalten und gleichzeitig behutsam in die Zukunft zu führen, ist mir eine Herzensangelegenheit.“